Manuelle Therapie beim Kleinkind

Bei Kleinkindern kann es zu Blockaden und Verspannungen kommen, die Bewegungen einschränken oder Schmerzen verursachen. Außerdem kann es zu Wachstumsbeschwerden kommen, die mit einer ungleichmäßigen Belastung der Gelenke und Muskeln zusammenhängen. Hier hilft die manuelle Therapie dabei, die Beweglichkeit zu verbessern und das Wachstum zu unterstützen.

Eine der häufigsten Beschwerden in diesem Alter sind Entwicklungsverzögerungen, bei denen Kinder motorische oder sprachliche Meilensteine langsamer erreichen. Durch gezielte manuelle Techniken kann der Therapeut den natürlichen Bewegungsfluss anregen und die motorische Entwicklung fördern.

Geburtstraumata können durch schwierige Geburten, Zangen- oder Saugglockeneinsatz entstehen und zu Beschwerden führen, die sich in Form von Schiefhaltungen oder motorischen Einschränkungen äußern können.

Hier kommt die manuelle Therapie ins Spiel. Sanfte Techniken helfen dabei, Blockaden zu lösen, die Bewegungsfreiheit der Gelenke zu fördern und die Muskeln zu entspannen.

Ziel ist es, dem Baby eine bessere körperliche Entwicklung zu ermöglichen und möglichen Problemen vorzubeugen.

Zurück zur Leistungsübersicht